Und schon wieder ein SEO-Wettbewerb:
Die Jagt aufs BefreiphoneWenns wenigstens ein OpenMoko-Gerät wäre. Ein iPhone lockt da nicht so wirklich, viel zu eingeschränkt von Seiten Apples und es geht wohl noch nicht einmal Copy&Paste damit.
Die ganze Aktion habe ich beim LawBlog als erstes gelesen, der das iPhone auch recht kritisch sieht. Dort findet übrigens auch ein kleiner Wettbewerb zum Thema statt, vermutlich aus dem Erlös des weiterverkauften iPhones:
Wer aber mit Kommentaren, Trackbacks und Links (bitte mit einem extra Kommentar auf den Link hinweisen) für befreienden Rückenwind sorgt, kann selbst an einer kleinen Verlosung teilnehmen. Mir fällt angesichts der kreativen Leistung bei der Begriffsbildung Befreiphone gerade nichts ein, deshalb setze ich einfach mal folgende drei Preise aus: 150 Euro, 100 Euro, 50 Euro. Die gibt’s aber nur, wenn wir das Befreiphone gewinnen.
[UPDATE] Pegre fragt: "Was ist denn ein Openmoko?".
Openmoko ist das "Opensource-Handy", welches komplett aus freier Hardware und freier Software besteht. Die momentanen Modelle sind wohl noch keine iPhone-Killer, aber das kann ja noch werden.
[UPDATE2] Der Lawblog hat sich mit einer kryptischen Mitteilung aus dem Wettbewerb ausgeklinkt. Nach den letzten Updates des alten Artikels werden wohl zu viele Leute im Lawblog/für den Lawblgo wo anders gespammt haben.